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Analysen zur Internationalen Politik

Mittwoch, 11. Januar 2006

Panikentscheidung?

Nach langem Überlegen habe ich jetzt doch bei zwei Call-Center angerufen, die Telefonagenten für den Outbound-Bereich suchen. Bei dem einen findet die Bewerberrunde bereits morgen statt und gegebenenfalls könnte ich dort schon am Montag anfangen, beim zweiten ist die Vorstellungsrunde nächste Woche. Bin natürlich noch ein wenig unsicher, ob ich von meiner Seite aus zusagen soll, wenn sie mir eine Stelle anbieten. Aber angesichts meiner finanziell sehr angespannten Situation habe ich nicht allzu viele Alternativen. Das Hefteverteilen müsste ich dann natürlich aufgeben, ebenso wie den Job im Marktforschungsinstitut, aber dort zieht es mich sowieso nicht mehr hin. Und meinen laufenden Minijob kann ich bestimmt da mit unterbringen, denn der findet ja eh nur am Wochenende statt. Eine inhaltliche Perspektive bietet solch eine Arbeit sicher nicht und komisch ist es schon, dass ich mich jetzt doch für solch einen Job bewerbe. Aber bei rund 6.700 Euro, die ich im vergangenen Jahr von Sparbuch und Aktiendepot nehmen musste, um zu leben, bleibt da keine andere Wahl. Nun, noch habe ich den Job nicht. Morgen weiß ich mehr.

Erschrocken bin ich

über mich selbst. Was zum Teufel bloß hat mich gestern Abend, als ich so gegen zehn Uhr ins Bett ging, dazu getrieben, eine ganze Flasche Weißwein zu leeren und ich fühlte mich danach noch nicht einmal betrunken. Fest vorgenommen hatte ich mir, ein, höchstens zwei Glas Wein zu konsumieren, aber dann war die Buchlektüre so spannend, die Hemmschwelle sank, ach komm, ob zwei oder drei Gläser, was macht das schon aus, und als das dritte Glas getrunken war, da sagte ich mir, jetzt kannst du den kümmerlichen Rest in der Flasche auch noch trinken. Gesagt, getan und schon waren 0,7 Liter Wein getrunken. Nee, das war keine gute Aktion, zumal das in letzter Zeit häufiger vorkommt.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Nov, 15:59

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