Vom pulsierenden, geschäftigen Hafenleben,
wie man es an den St. Pauli Landungsbrücken tagein, tagaus beobachten kann ist in der Gegend rund um den Kleinen Grasbrook nicht viel zu sehen. Gestern war ich mit dem Rad dort gewesen und habe mich dort ein wenig umgeschaut.

An den Kaianlagen herrschte gähnende Leere, nur ein unförmiger, riesiger Autotransporter hatte am O'Swaldkai festgemacht aus dem unablässig Pkw herausgefahren wurden.

Und doch gibt es in dieser tristen Gegend ein Kleinod, das ich mit Sicherheit in den nächsten Wochen und Monaten noch des öfteren besuchen werde. Das Museum der Arbeit hat hier nämlich eine Außenstelle eingerichtet und wenn das Projekt fertig ist, kann man hier alte Kaianlagen mit Hafenkränen besichtigen.

Und während man so durch die vergangene Arbeitswelt schlendert, staunend an den alten Hafenkränen emporblickt, die im Vergleich zu den modernen Containerbrücken doch irgendwie zierlich wirken,

sieht man im Hintergrund die Silhouette der Hafencity.

An den Kaianlagen herrschte gähnende Leere, nur ein unförmiger, riesiger Autotransporter hatte am O'Swaldkai festgemacht aus dem unablässig Pkw herausgefahren wurden.

Und doch gibt es in dieser tristen Gegend ein Kleinod, das ich mit Sicherheit in den nächsten Wochen und Monaten noch des öfteren besuchen werde. Das Museum der Arbeit hat hier nämlich eine Außenstelle eingerichtet und wenn das Projekt fertig ist, kann man hier alte Kaianlagen mit Hafenkränen besichtigen.

Und während man so durch die vergangene Arbeitswelt schlendert, staunend an den alten Hafenkränen emporblickt, die im Vergleich zu den modernen Containerbrücken doch irgendwie zierlich wirken,

sieht man im Hintergrund die Silhouette der Hafencity.
herrjott - 5. Mär, 10:39
in:Tagesnotizen