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Analysen zur Internationalen Politik

Montag, 27. März 2006

Nach gut sieben Stunden

telefonieren bin ich doch ein wenig matschig in der Birne. Na ja, für's ein paar Seiten Zeit wird's noch reichen, hoffe ich. Morgen eine nicht ganz so lange Schicht, die zum Glück auch erst um 13:30 anfängt. Könnte also theoretisch ausschlafen, wenn Smarf nicht wäre, für den ich morgen in den Spar-Markt muss, um das Angebot an Zotter-Schokoladen zu ermitteln.

Sonntag, 26. März 2006

The Zotter-Experience

Smarf isst gerne Schokolade, doch nicht irgendeine Massenware, sondern es muss schon etwas Besonderes sein und dazu gehört zweifelsohne die berühmte Zotter-Schokolade. Dafür fährt er nach Wien, füllt seinen Koffer mit den Spezialitäten des Schokoladenmeisters und berichtet dann seiner geneigten Leserschaft von seinen Geschmackserlebnissen. Nun, ich bin gestern nicht nach Wien gefahren, sondern bin in den nächstgelegenen Spar-Markt gegangen und habe mir meine ersten beiden Zotter-Schokoladen gekauft. Auf Banane-Muskatnuss und Kürbistrüffel habe ich gewählt. Am Abend dann, während ich dem Studio LCB lauschte, war es dann soweit. Als erstes probierte ich Banane-Muskatnuss. Und offen gestanden, es hat mich nicht vom Hocker gerissen. Schön war auf jeden Fall der volle, nicht durch Zucker verfälschte Schokoladengeschmack, der sich nach dem ersten Bissen im Mund entfaltete. Nur die Komposition mit der Banane ist meines Erachtens nicht gelungen, da das Kakaoaroma einfach zu stark ist, wogegen der Bananengeschmack sich nicht behaupten konnte, von der Muskatnuss ganz zu schweigen. Interessanter und genussreicher war da auf jeden Fall die zweite Variante, die ich mir ausgesucht hatte. Kürbistrüffel war geschmacklich ein voller Erfolg. Kräftiges Kakaoaroma zusammen mit einer Füllung aus weißer Schokolade und einem feinen Kürbisgeschmack, der sich nicht aufdrängte, der aber doch schön herauszuschmecken war. Das war äußerst lecker. Interessant fand ich auch noch folgende Erfahrung: Während ich bei den gängigen Schokoladen, ich bekenne, ich bin ein großer Vertilger von Ritter-Sport-Schokolade, am Abend ohne Schwierigkeit eine ganze Tafel verputzen kann, hatte ich bei der Zotter-Schokolade nach ein paar Stückchen einfach genug. Nicht, dass es mir nicht geschmeckt hätte, nein, ich war einfach schokoladensatt.

Donnerstag, 23. März 2006

Eine bleierne Müdigkeit

hielt mich heute den ganzen Nachmittag, trotz herrlichem Sonnenschein, auf dem Sofa fest. Und obwohl ich jetzt die letzten drei Stunden mit Nichtstun verbracht habe, selbst zum Lesen war ich zu faul, nur mein Donnerstagsritual, das Durchblättern der Zeit, habe ich geschafft, fühle ich mich so gut wie gar nicht erholt. Und nun stehen mir gleich auch noch drei Stunden Hotel bevor. Na ja, vielleicht peppt mich ja die Fahrradfahrt dahin ein wenig auf. Zumindest soweit, dass ich nicht hinter dem Rezeptionstresen einschlafe.

Mittwoch, 22. März 2006

Ein freier Tag

mitten in der Woche ist doch was Feines. Und ganz besonders dann, wenn sich so langsam die Frühlingssonne herauswagt und erfolgreich! den Kampf mit ein paar Schneegrieselwolken besteht. Habe mal wieder einen ausgiebigen Stadtspaziergang gemacht. Ohne festes Ziel mich einfach kreuz und quer treiben lassen und natürlich wieder jede Menge Fotos gemacht.

Kamerakopf männlichBürogebäude Alte Rinderschlachthalle
BismarckdenkmalKamerakopf weiblich

Witzig find ich ja die beiden Figuren mit den Kameraköpfen. Die habe ich im Fenster einer Ladenwohnung im Schanzenviertel entdeckt. Zum Glück, denn beinahe wäre ich daran vorbei gelaufen. Bei dem monströsen Bismarckdenkmal oberhalb der St. Pauli Landungsbrücken kann einem das nicht passieren. Und ob ich das neue Büro- und Geschäftsgebäude auf dem Gelände der Alten Rinderschlachthalle interessant oder langweilig finde, vermag ich noch nicht zu sagen. Vielleicht kriege ich es demnächst ja mal hin, zumindest Teile des gesamten Komplexes, denn genau gegenüber befindet sich ein gleich langes, in der typischen Hamburger Backsteinarchitektur gebautes Gebäude.

Dienstag, 21. März 2006

Nach sechs Stunden

telefonieren geht die Leistungskurve bei mir im Steilflug nach unten, musste ich heute feststellen. Die letzten 80 Minuten meines Arbeitstages gingen zwar gewohnt schnell vorüber, aber am Ende hatte ich doch ganz schöne Konzentrationsschwierigkeiten, mir Telefonnummern und Postleitzahlen, die mir die Kunden nannten, richtig zu notieren. Aber jetzt ist es überstanden, morgen habe ich frei und die drei folgenden Schichten dauern dann alle nur zwischen vier und sechs Stunden, was ja nach der heutigen achteinhalb Stunden langen Schicht ein Nichts ist. Jetzt gehts ab ins Bett. Arno Geiger ist seit ein paar Tagen meine Abendlektüre. Aber noch ist es zu früh, ein Urteil darüber abzugeben.

Montag, 20. März 2006

Wer wissen möchte

auf welchem Niveau sich die Cocktail-Empfangsgespräche unserer Herren und (wenigen) Damen der Managerzunft bewegen, der klicke sich durch den Allgemeinbildungstest des Manager Magazins Da kann ich nur sagen, ein Glück, dass mir solche Gespräche erspart bleiben.

Ein kurzer Arbeitstag

ist heute. Brauche nur von 13:45 bis 18:00 im Call-Center zu sein. Na ja, dafür gibt's dann morgen die geballte Ladung mit 8,5 Stunden. Aber nachdem ich letzte Woche schon 8 Stunden telefoniert habe, macht die zusätzliche halbe Stunde dann auch nichts mehr aus. Jetzt werd' ich noch rasch losflitzen ein wenig Obst einkaufen, vielleicht noch den Abwasch erledigen und dann geht's mal wieder in Richtung Langenhorn.

Sonntag, 19. März 2006

Shoppen und schießen

war am gestrigen Sonnabend in der Hamburger Innenstadt angesagt. Leider habe ich von dieser Veranstaltung des Hanseatic Gun Club, einem Club von und für schießwütige Sparkassenangestellte, die ihre Karrierefrustrationen mit einem .38er Colt zu bewältigen hoffen, erst gestern Abend erfahren. Stelle ich mir interessant vor, auf diese Art und Weise einzukaufen. Man geht in ein Geschäft, ballert so ein bißchen rum, zack, das war die erste Vitrine, dann die Lampen, der Schaufensterpuppe wird ein Kopfschuss verpasst und während man so entspannt vor sich hin schießt teilt man der Verkäuferin seine Einkaufswünsche mit.

Donnerstag, 16. März 2006

Jetzt ist Pause

angesagt. Stadtteilhefte sind verteilt, Haushaltsarbeit erledigt, Altpapier- und Altglascontainer sind auch wieder aufgefüllt worden und Steuern und Rentenversicherung, die schon seit Tagen auf meinem Schreibtisch auf ihre Erledigung warten, können dies jetzt auch noch ein paar Tage weiter tun. Und anstelle von Formulare ausfüllen gibt's jetzt erst mal Tee, Kuchen und Lektüre und dann muss ich mich schon auf den Weg zu G. machen. Alles in allem ein geschäftiger Tag heute, so dass ich nachher wohl zufrieden und erschöpft in die Federn sinken werde. In der Hoffnung, dass ich morgen einigermaßen fit aus dem Bett springen werde. Acht Stunden Call-Center stehen mir bevor, aber auch die werde ich überstehen.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Nov, 15:59

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